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Ernährung - ph-Wert - Glaubenssätze

 

Welcher Zusammenhang besteht hier? 

Schon sehr sehr lange beschäftige ich mich mit gesunder Ernährung. Es ist ein Thema, das mich immer interessierte und auch in meinem Biologie-Unterricht immer einen hohen Stellenwert hatte. 

Nun weiß man ja schon lange, dass, wenn der ph-Wert im menschlichen Körper bei etwa 7,2 liegt, krankmachende Bakterien, Viren,…keine Chance haben. 

„Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles“ fand schon Otto Warburg im vorigen Jahrhundert heraus und bekam dafür 1931 sogar den Nobelpreis verliehen. 

Es gibt auch Listen, auf denen man nachlesen kann, welche Nahrungsmittel basisch, welche neutral und welche säurebildend verstoffwechselt werden. Diese haben auf jeden Fall ihre Berechtigung. 

Umso erstaunlicher war es doch für mich, während unserer ThetaHealing Lehrer Ausbildung von Vianna zu hören, was sie gemeinsam mit ihren Studenten während eines Seminars auf Hawaii getestet hat. 

Alle (in Viannas Seminaren sind sehr viele Leute) haben mehrere Tage lang unter anderem an ihren Glaubenssätzen bezüglich Viren, Bakterien und Säure-Basen-Haushalt gearbeitet. Täglich haben sie ihren ph-Wert gemessen und keiner hat etwas an der Ernährungsweise geändert. In den letzten drei Tagen des Seminars hatte ALLE!!! einen ph-Wert von 7,2! 

Ich möchte damit keinesfalls sagen, dass es egal ist, wie man sich ernährt. Ich bin aber überzeugt davon, dass unsere unbewussten Glaubenssätze und Emotionen mehr Einfluss auf unser gesamtes Wohlbefinden und unsere Gesundheit haben, als wir es uns möglicherweise vorstellen können. 

Genauso ist es auch, wenn es darum geht, in welche Richtung das Leben seinen Lauf nehmen soll. Unterbewusstsein und Emotionen sollten wir nicht unterschätzen.